Gemeinsam Hoffnung geben – ME/CFS-Diagnostik für Kata

Worum es geht: ME/CFS-Diagnostik für Kata

Kata hat seit der Erkrankung etwa 80% ihrer früheren Leistungsfähigkeit verloren.

Birte und Kata (rechts) vor ME/CFS Jetzt für Kata spenden

Hinweis: Der Spenden-Button öffnet die offizielle GoFundMe-Seite in einem neuen Tab.

Kata ist schwer an ME/CFS erkrankt. Seit Sommer 2024 hat sich ihr Alltag so stark verändert, dass selbst kleinste Belastungen zu deutlichen körperlichen Einbrüchen führen.

Für eine spezialisierte Diagnostik, die nicht von der Krankenkasse übernommen wird, benötigen wir 6.600 €. Diese Untersuchungen helfen, Katas Erkrankung besser zu verstehen und mögliche Behandlungswege zu eröffnen.

Details findest du auf der offiziellen GoFundMe-Seite .

Birte trägt neben der großen Verantwortung in der Praxis Anders³ den Großteil der Care-Arbeit und Katas Versorgung. Ohne Unterstützung von Außen sind die zusätzlichen Kosten für die Diagnostik, die klären soll, ob Kata einem bestimmten Autoantikörper-Subtyp von ME/CFS entspricht, im Moment nicht zu stemmen.

ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, keine psychische Erkrankung.
Die Kosten für die Autoantikörper-Diagnostik wird aktuell nicht von den Krankenkassen übernommen.
Die Ergebnisse dieser Diagnostik sind aber die Voraussetzung für einen der wenigen wissenschaftlich fundierten Therapieansatz.

Bereits kleinste Belastungen führen bei ME/CF zu Kreislaufproblemen, Muskelschwäche, kognitiven Ausfällen, Gehirnnebel und tagelangen Crash-Phasen. Das ist kein „bisschen müde“ – es sind echte körperliche Zusammenbrüche bei denen (unter anderem) Organe, das Gehirn und sogar kleinste Nervenzellen nicht mehr ausreichend versorgt werden.

Wir möchten herausfinden, ob Kata zu einem behandelbaren Autoantikörper-Subtyp gehört. Diese Diagnostik wäre der erste realistische Schritt zu einer gezielten, medizinischen Behandlung, die Kata helfen könnte.

Warum deine Hilfe so viel bedeutet

Jede Spende – egal wie hoch – nimmt Druck aus einer extrem belastenden Situation. Sie schafft Spielraum für medizinische Chancen und gibt Kata, Birte und ihren fünf Kindern das Gefühl, diesen Weg nicht allein gehen zu müssen.

Jede Chance auf eine Verbesserung gibt Hoffnung, dass Birte und Kata ihren gemeinsamen Traum von Anders³ wie vor Katas Erkrankung weiterführen können: Mit Birtes überragendem Talent Lösungen für die Patient:innen zu finden und mit Katas analytischem Blick, der wichtige Zusammenhänge in den Lebenswegen und Vorbefunden der Patient:innen erkennt, die oft anderswo übersehen werden. Diesen Traum möchte Kata nicht aufgeben, und nun gibt es erstmals realistisch Hoffnung für sie, das es gesundheitlich wieder werden kann.

Wenn du nun spenden möchtest: Danke von Herzen.
Wir hoffen ein wenig auf ein Weihnachtswunder (besonders Kata).